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Die Universität Salzburg…

Die Universität Salzburg… 

…ist eine zutiefst demokratische Institution. Wir begrüßen und fördern die aktive Mitbestimmung unserer Studierenden als vollwertige, stimmberechtigte Mitglieder in den Gremien unserer Universität. Den offenen Dialog mit der größten Gruppe unserer Universitätsangehörigen schätzen wir, ihre kritische Reflexionsfähigkeit inspiriert uns. Mehr Claims IN DEN NEWS

Dienstag01.04.25
Der Tag danach. Phasen der Latenz, des Ausbruchs und der Neuordnung in Gesellschaft, Wissenschaft und Kunst 1.4x-01.2025vScP AuScPdftaAK3hktveHx-0ransAK3htaltuImD4ng: ybp@ FühvScPrung ImD4der uLRGSalzMuLRburgJXQ8er Berr6wAgput7ImDzer:in1n_qnen (1@ClN3-15 ScPdUhr, tHx-MönchuLRGsberg)V5YJ, VoD4tHrtrag wAK3und G7ImDespr.afMäch miYJXQt AnnwAK3a ArtavScPker7ImD und P3hUsaul FehUsyigelp@Clfeld XQ8k(17wAK3-19OZ.a UhmD4tr, WafMu&K-Atbp@CeliMuLRer)n_qW „ZvScPwisciV5Yhen LaXQ8ktenz tHx-und 3hUsEreF7Imignis.K3hU Zeitlichken_qWit begF7Imreifenybp@“ Im Ra-01nhmen bp@CderF7Im intebp@Crdis5YJXzipli5YJXnärep@Cln RiqWr6ngvorwAK3lesuafMung “Der K3hUTag dZ.afanach.JXQ8 PhaRGTisenvScP der LUsybatenz-01n, des _qWrAusbPdejruch-01ns uPdejnd decPder NeF7ImuordnuD4tHng n_qWin GesXQ8kellbp@CschImD4aft, gOZ.Wiss8kovenscybp@hafp@Clt unV5YJd KvScPunst” p@Clwidm1n_qen lN9gsichGTiV VortF7Imräge,JXQ8 DiskN9gOussioPdejnen, PcPdeerfoXQ8krmavScPnces uN9gOnd ExmD4tkur1n_qsionedejBn der3hUs zeLRGTitlichScPden @ClNDime3hUsnsion sybpvon ÜbfMuLergx-01angEF7IsphdejBänomen@ClN. DiemD4t AufF7ImtaktvtHx-eran1n_qstaClN9ltun.afMg zur ClN9Rinr6wAgvorlesung zEF7nimmtovSc denRGTi ZusamUsybmenfMuLhangK3hU von lN9gLatmD4tenz unUsybd Erei3hUsgnis Wr6win devScPn B-01nlick. F7ImDabeiWr6w soll K3hUes umJXQ8 KomD4tnstelGTiVlatiRGTionen d-01nes (noN9gOch) nQ8koicht (ovScoder 3hUsnicht mD4tmehr)tHx- Sicht.afMbarenF7Im und 5YJXder_qWr GegafMuenwärtuLRGigkeitD4tH volN9gn Zn_qWustaHx-0ndsvZ.aferäncPdederungN9gOen undOZ.a UmuLRGbrüchbp@Cen i7ImDn unte_qWrrschiehUsydlicImD4hen g_qWresells@ClNcha9gOZftlichgOZ.en, ovScwisn_qWsenschLRGTaftlicUsybhencPde undLRGT künsuLRGtleris01n_che7ImDn PratHx-ktiken gr6wAeheN9gOn. Q8ko DLRGTen AnfovScang maF7Imcht3hUs ein gcPdeeoloHx-0gisD4tHcherovSc LokalRGTiaugens9gOZcheXQ8kin dejBam MönMuLRchsberg: DiTiV5e SalTiV5zburgkovSer BScPdergputcPdezer:dejBinnen Hx-0gebeF7Imn EinuLRGblicke5YJX in iXQ8khre PWr6wraxis.5YJX Diesebp@C ist4tHx geradZ.afezu GTiVdarauZ.aff au_qWrsger6wAricht9gOZet,x-01 EreidejBgni4tHxshafzEF7tigr6wAkeit in derZ.af Lat5YJXenz war6wAhr-gOZ. und UsybvorwmD4tegziV5YunehGTiVmen. ovScDier6wA AufgaTiV5ben d7ImDer Sic7ImDherungbp@C undkovS dasJXQ8 Ab5YJXschLRGTlagen01n_ vonwAK3 losr6wAen FeLRGTlsparsybptien @ClNbeugLRGTen deK3hUr KatastrophiV5Ye vor,hUsy wie sPdejie etwafMua mJXQ8it de_qWrm FeK3hUlsstuLRGTrz 16qWr669 intHx- die GmD4teschZ.afichtsUsybbüchp@Cler devScPr SScPdtadt ScPdSalJXQ8zburgovSc eiLRGTngegbp@CangefMuLn ist.sybp In VZ.afortrbp@Cag 4tHxund cPdeGesprF7Imäch diafMuskutieren gOZ.Anna 8kovArta@ClNker (LRGTBildenduLRGe K7ImDünstlerinUsyb, PvScProfeiV5YssorkovSin ffMuLür TWr6wransdizEF7szipli_qWrnäre7ImD Bildpr6wAraxis,mD4t KuImD4nstuzEF7niversitätD4tH Linz)p@Cl und PClN9aul FScPdeigvScPelfeD4tHld zEF7(KulAK3htur- lN9gund 6wAKMedie.afMnwissevScPnschqWr6aftlkovSer,dejB Prof8kovessoHx-0r flN9gür D3hUsigiJXQ8talitä1n_qt undtHx- kulturelXQ8kle VeOZ.armittlung, UwAK3niversitäybp@t Moza_qWrrteHx-0um) iYJXQm AnMuLRschlN9gluss üClN9ber zEF7LatWr6wenz6wAK unJXQ8d Er1n_qeignizEF7shafttHx-igkLRGTeittHx- inhUsy der -01nkünstdejBleris6wAKcheUsybn ur6wAnd 7ImDwis3hUssensRGTichaftMuLRlic4tHxhen UsybPraxisMuLR: WieF7Im werdeuLRGn OrZ.afte EF7IdurchovSc vergdejBange1n_qne ClN9Erei4tHxgnisse ge8kovprägt,ybp@ decPderen S3hUspureXQ8kn nic-01nht mehdejBr sicHx-0htb5YJXar od6wAKer prfMuLäsenx-01t sin_qWrd? WeYJXQlchEF7Ie MZ.aföglfMuLichkeImD4iten hLRGTabenMuLR die4tHx KünswAK3te a01n_n der bp@CSchn.afMittstedejBlle vlN9gon Latenz 5YJXund XQ8k(vergasybpngeTiV5nem ImD4oderiV5Y zuTiV5künuLRGftigemK3hU) EreigOZ.gnisgOZ.? Und bp@CwelchiV5Yes WiscPdesenr6wA, welWr6wcheOZ.a PrakkovStiken Usybund Te4tHxchnobp@ClogiF7Imen qWr6komme-01nn zp@Clum E.afMinsaOZ.atz, u.afMm VorAK3hhersaV5YJgen ScPdübeQ8kor zuküafMunftybp@ige EdejBreignissybp@e zuHx-0 treffen?.afM XQ8k Anmelp@Cldung 9gOZzuruLRG ExkucPdersin_qWon mitQ8ko denovSc Salzbp@CburgerkovS BergClN9putzerYJXQ:inneqWr6n beClN9i s1n_qilviQ8koa.amb_qWrergeEF7Ir@plXQ8kus.iV5Yac.at OZ.abis UsybFrei@ClNtag 28AK3h.3.2@ClN025 XQ8k(begreMuLRnzteuLRG TeilnPdejehmex-01r:innedejBnzahAK3hl) 3hUs _qWr53 Seminarraum17:00 Uhr
Dienstag01.04.25
Developing Innovative Technology to Enhance Research and Practice in Individuals on the Autism Spectrum: A Computational Behavioral Science Approach This presentation offers a concise critical overview of interactive technologies designed for individuals with autism. It also showcases several innovative tools being developed to advance re-search and learning, including wireless biosensing for long-term physiological arousal monitoring in natural settings, wireless 3-axis accelerometers with pattern recognition algorithms for auto-mated detection of stereotypical motor movements and aggressive behavior, and unobtrusive audio-video capture systems that generate ultradense longitudinal records of behavior and de-velopment in home environments. Dr. Matthew S. Goodwin is an interdisciplinary professor with tenure at Northeastern University (Boston, USA) jointly appointed in the Bouvé College of Health Sciences and the Khoury College of Computer Sciences, where he is a founding member of a new doctoral program in Personal Health Informatics, directs the Computational Behavioral Science Laboratory, and is a core member of the Institute for Experiential AI. Goodwin has held appointments at Harvard Medical School as a Visiting Associate Professor in the Department of Biomedical Informatics (2018-2020), Brown University as an Adjunct Associate Professor of Psychiatry and Human Behavior (2008-2018), and the MIT Media Lab as Director of Clinical Research (2008-2011). Invited by Frank WilhelmHS 42410:15 Uhr
Dienstag01.04.25
R.I.P. – Rituale des Aufhörens künstlerisch und aktivistisch erfinden Verzicht, Reduktion, Mäßigung – viele der angesichts des Klimanotstands notwendigen Forderungen suggerieren einen Verlust und werden negativ besetzt. Wie können kulturelle Narrative und Praktiken entwickelt werden, die „etwas nicht zu tun“ als wertvoll, lustvoll und bereichernd bestimmen? Im Herbst 2024, kurz vor der Schweizer Volksabstimmung zur landesweiten Autobahnerweiterung, wurde in Zürich mit einem zeremoniellen Umzug der Verbrennungsmotor zu Grabe getragen. Organisiert von der Gruppe act now!, die vor allem als „Klimakleber“ bekannt wurde, trat diese performative Aktionsform als ungewohnt und neuartig in Erscheinung. Künstlerin und Forscherin Laura von Niederhäusern hat das Scheinbegräbnis mitgestaltet und wird anhand ihrer eigenen Erfahrungen und weiterer Beispiele aus Kunst und Aktivismus deren Handlungspotenziale und Wechselwirkungen befragen. Aus einer persönlichen Perspektive wird sie Strategien des Aufhörens sowohl in ihren künstlerischen Projekten als auch in gemeinschaftlichem Engagement reflektieren. Laura von Niederhäusern lehrt und forscht am Institute for Contemporary Art Research (IfCAR) der Zürcher Hochschule der Künste. Wasserkörpern und Möglichkeiten des Gemeinschaffens auseinandersetzt.Universität Mozarteum, Alpenstraße 7517:15 Uhr
Student thinking and leaning against green chalkboard background. Pensive girl looking up. Caucasian female student portrait with copy space. Imagination, ideas, future, possibilities concept.

Beteiligung ist gefragt! Wie können gesellschaftliche Herausforderungen und Themen Studierenden bestmöglich vermittelt werden? Wie ermöglichen Universität und Hochschule einen spannenden Austausch hinsichtlich einer sozial gerechten und ökologisch nachhaltigen Gesellschaft? Nehmen Sie gleich teil an dieser Umfrage im Rahmen der Entwicklungspolitischen Hochschulwochen 2025.

Elektrifizierung des Alltags. Ein Podcast der Universitäten Salzburg, Würzburg und Darmstadt

Zum Thema Elektrifizierung des Alltags fand im vergangenen Jahr an der Universität Salzburg eine gemeinsam mit den Universitäten Würzburg und Darmstadt durchgeführte Konferenz statt. Der Salzburger Historiker Dekan Univ. Prof. Dr. Martin Knoll und Univ. Prof. em. Dieter Schott von der TU Darmstadt sind in diesem 5-teiligen Podcast ebenso zu hören wie alle Referent:innen der Konferenz.

Prof. Hecht

Am 27. April 2025 finden in Wien Wahlen für die Gemeinde- und Bezirksvertretung statt.  Bürgerinnen und Bürger entscheiden darüber, welche Partei die Bundeshauptstadt in den kommenden Jahren regieren wird. Für viele Wählerinnen und Wähler stellt sich daher die Frage: „Welche Partei passt zu mir?“