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Uni radelt in den Frühling

Uni radelt in den Frühling 

Die Universität Salzburg startet aktiv in den Frühling und nimmt auch heuer wieder an der Aktion Salzburg radelt teil. Machen Sie mit! Wie es geht, steht IN DEN NEWS

Studien: Angebot

Junge Frau mit Handy

Studien: Lehramt

Lehrer zeigt Schüler:innen Forschungsprojekt

Uni Salzburg: international

Multi-ethnischen Studenten zu Sprachunterricht in den Niederlanden

Alumni Club

Netzwerkkarte mit Menschen von oben
 

ÖH + Beratung

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Woman talking with classmates while studying together around table. Young people sitting at the table working on an assignment.

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Dienstag25.03.25
Rom und das Verbrechen. Kriminalität im antiken Roman Die Fächer Alte Geschichte (Al), Klassische Philologie (Ph), Klassische Archäologie (A), die sich auch im Titel AlPhA abbilden, und mögliche weitere fachnahe Disziplinen der Universität Salzburg – wie das Zentrum für Jüdische Kulturgeschichte – finden hier eine gemeinsame Plattform zur Präsentation von Vortragenden aus ihren jeweiligen wissenschaftlichen Bereichen.SR E.3317:00 Uhr
Dienstag25.03.25
Audio media and young people: A long-term relationship to navigate siehe BeschreibungHS 38212:00 Uhr
Mittwoch26.03.25
Ländliche Räume im Fokus: Förderungen der Abteilung für Kunst und Kultur des Landes Salzburg Der Gastvortrag bietet Einblicke in die Förderprogramme und Strukturen des Referates für Kunst und Kultur im Land Salzburg mit besonderem Fokus auf Förderungen für Kunst- und Kulturarbeit in ländlichen Gebieten. Dabei werden die Voraussetzungen und Abläufe von Förderungen sowie spezifische Ausschreibungen für die Regionen erläutert. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der praxisnahen Auseinandersetzung mit der Beantragung von Förderungen anhand von Good-Practice-Beispielen. Zudem wird das Thema Fair Pay behandelt, wobei zentrale Fragen diskutiert werden: Welche aktuellen Empfehlungen gibt es für Künstler:innen und Kulturarbeiter:innen in Salzburg? Wie setzt das Land Salzburg Fair Pay um? Der Vortrag bietet praxisnahe Einblicke in diese Themen und im Anschluss die Möglichkeit zur Diskussion. Elfi Eberhard studierte an der Universität Salzburg Musikerziehung und Mathematik und absolvierte ihre Kulturmanagementausbildung am ICCM Salzburg und der Marcel Hicter Foundation Brüssel. In den Bereichen PR und Kommunikation, sowie Produktion und Konzeption arbeitete sie für diverse Kulturbetriebe Salzburgs sowie als freischaffende Produktionsleiterin (u.a. ARGEkultur, SZENE Salzburg, aspekte Festival, tanz_house, Donaufestival Krems). 2005 gründete sie gemeinsam mit Nicole Haitzinger das tanzbuero Salzburg, das vorwiegend Workshop- und Researchformate für die Tanz- und Performanceszene entwickelt. Von 2011 bis 2017 war sie für die Salzburger Festspiele im Bereich Presse und Sponsoring tätig und kehrte im April 2017 in die SZENE Salzburg zurück. Im November 2020 wechselte sie in die Kulturabteilung des Landes Salzburg, wo sie für den Förderbereich Darstellende Kunst und Kulturvermittlung zuständig ist.53 Seminarraum16:30 Uhr
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Winfried Löffler © SOPhiA Organization Committee

Hat das wissenschaftstheoretische Problem of Unconceived Alternatives auch religionsphilosophische oder theologische Relevanz?

2. April 2025 | Präsenz: Ao. Univ.-Prof. Winfried Löffler von der Universität Innsbruck und Präsident der österreichischen Gesellschaft für Religionsphilosophie referiert am Universitäts-Standort Wallistrakt zur Fragestellung: „Hat das wissenschaftstheoretische Problem of Unconceived Alternatives auch religionsphilosophische oder theologische Relevanz?“

Bild: Sujet Und alle so still © Salzburger Landestheater/Tobias Witzgall

Atelier Gespräch: Und alle so still

3. April 2025 | Präsenz: Univ.-Prof. Dr. Sabine Coelsch-Foisner im Gespräch mit der Autorin Mareike Fallwickl, Regisseurin Susanne Schmelcher und dem Vorstand des Instituts für Pflegewissenschaft und -praxis Universitätsprofessor Jürgen Osterbrink (PMU Salzburg) anlässlich der Produktion „Und alle so still“ im Salzburger Landestheater.

Leonhard Menges

SchülerUNI ergründet, was wir alles dürfen

Assoz.-Prof. Leonhard Menges vom Fachbereich Philosophie der Geisteswissenschaftlichen Fakultät begrüßte bei der SchülerUNI unter dem Titel „AI and Robotics: Dürfen wir alles, was wir können?“ rund 70 Schüler*innen.

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